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利用者:Gustave 77th/sandbox

ドイツ語版のM35ヘルムのページを自己学習を兼ねて翻訳してみている。


M35鉄帽(:Stahlhelm M35) とは、ドイツ国防軍が採用していた戦闘用ヘルメットである。

第1次世界大戦で使用されていたM16/M18鉄帽を更新する形で、1935年3月16日に採用され、1940年に材質の見直しと簡素化を図ったM40鉄帽が採用されるまで生産された。 ヒトラーはより簡素化を図った鉄帽の開発計画の承認と指示を出しており、試作されたM45と呼ばれる鉄帽の設計は、後に東ドイツ国家人民軍地上軍で制式採用されるM56鉄帽へと受け継がれて行った。

概要

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設計・形状

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M16から続く一連の鉄帽は、1.1~2mmの鋼板をプレス加工で成形している。 帽体の外縁部は0.5cm幅になる様に内側に折り込み処理が施されており、帽体と頭部は2cmのスタンドオフが取られている。豚革製のハンモックは、帽体の左右及び後部に空いた穴より割りピンを通して装着する。また、左右の割りピン用の穴の上部には、通気口が設けられており、M35の場合は通気口は別パーツだった。これはM40以降の簡略化により、パンチ穴を成形しただけの物になっている。

鉄帽の後頭部から側部にかけての下部は、外側へ張り出す様な形状なっていて、前面につく庇となだらかに接続する形状となっていて、平行に切り立った形状の後頭部により鉄帽は自立する(同時代の他国の鉄帽はクラクラと揺れる形状である事が多い)。この形状により首の可動域を阻害する事なく後頭部から頸部を防護できる様になっている。この形状は戦後アメリカ軍が採用したPASGTヘルメットなどの近代戦闘ヘルメットに踏襲されており、そのような形状のヘルメットの事を俗に「フリッツ(Fritz)型」と呼ぶ。フリッツとは大戦間に連合側がドイツ兵に付けた蔑称である。

国防軍陸軍に納入されたM35は、当初は光沢のあるアップルグリーン、後に無光沢のマットグレーの防錆塗装を施され、右側面に黒・白・赤の国家色、左側面に国家鷲章のデカールが張り付けられていた。その内国家鷲章はM40以降には省略される事となる。

2つのデカールの中心線は、通気口の中央を正確に通り、ヘルメットの下端に垂直に取り付けられた。デカールのサイズは幅3.3 cm、高さ4 cmで、塗料は防水であると定められた。[1]

平時において、偽装は指揮官の裁量で草などを取り付ける事で偽装する事とされており、土や粘土などを塗布する事は禁則事項とされた。一方、実際の戦場ではあらゆる手段を用いて偽装が施された。

サイズ

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M35は、第1次世界大戦の戦訓により、榴散弾と爆片への防御が強く意識されている。サイズと重量は兵器局からの強い要求を順守して設計された。

帽体のサイズは帽体内側左部にプレス刻印されている。サイズは次の通りバリエーションが存在する。 (内装・顎紐の重量は考慮しない)

  • Größe 60 ‐ 頭囲53cm程度まで、重量約810~930g
  • Größe 62 - 頭囲55cm程度まで、重量約880~1000g
  • Größe 64 - 頭囲57cm程度まで、重量約920~1070g
  • Größe 66 - 頭囲59cm程度まで、重量約1000~1125g
  • Größe 68 - 頭囲61cm程度まで、重量約1025~1170g

また、内装ハンモックによって中間サイズを補完でき、各個に適切なサイズの鉄帽を配給する事が出来た。

  • Zwischengröße 61 頭囲54cmまで
  • Zwischengröße 63 頭囲56cmまで
  • Zwischengröße 65 頭囲58cmまで
  • Zwischengröße 67 頭囲60cmまで

例えば、Helmgröße 60の場合であれば、内径が60cmである事を示している。交換や紛失などによる再給付を受ける際は、各人の頭囲を確認する事を重要視した。帽体とハンモックの適切なスタンドオフがなければ、帽体に破片などが直撃して帽体が損傷した際に、頭蓋骨が一緒に割れかねない為である。

指定外のデカールの装着は厳しく禁止され、また顎紐は使用しない場合は庇に掛けておくこととされた。

取り扱い

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鉄帽は丁寧に扱うように指導された。先述の通り、顎紐を使用しない場合は顎紐を庇の上に掛けておく事とされ、他にも防錆塗料が剥げてしまう為、鍋の代わりにして料理を作ったり、ブラシ掛け、研磨、オイル磨きなどは禁止された。

割りピンの交換などの補修は、後方でしか出来なかった。しかし、顎紐の交換程度であれば酒保で調達可能であった。

資材庫内で保管されている在庫分は、経年劣化で塗料が傷んでしまわない様、紙で覆われて保管されていた。その為、5個以上の鉄帽を重ねて安置しておけなかった。[2]

Beschreibung des Stahlhelmsplints mit Scheibe

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Der dreiteilige Stahlhelmsplint mit Scheibe wurde aus Messingblech gefertigt und galvanisch verzinkt. Der Kopf wurde dabei flach gewölbt und für die

  • Stahlhelme des Heeres in feldgrau und für
  • Stahlhelme der Luftwaffe blaugrau

lackiert. Der Farbton des Lackes musste möglichst dem des Helmes entsprechen.

Abmessungen des Splintes

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  • Durchmesser des Kopfes: 13,00 mm ± 0,20 mm,
  • Höhe des Kopfes: 1,50 mm ± 0,05 mm,
  • Länge der Schenkel: 17,50 mm ± 0,50 mm
  • Breite der Schenkel: 6,00 mm ± 0,30 mm
  • Stärke der Schenkel: 0,55 mm ± 0,02 mm
  • Radius der abgerundeten Schenkelenden: 3,00 mm ± 0,02 mm[3]

Abmessungen der Scheibe

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  • Durchmesser der Scheibe: 12,0 mm ± 0,20 mm
  • Stärke der Scheibe: 1,0 mm ± 0,05 mm
  • Länge der Schlitze: 6,5 mm ± 0,02 mm
  • Breite der Schlitze: 1,0 mm ± 0,02 mm
  • Breite des Mittelsteges: 3,5 mm ± 0,10 mm.

Das Gewicht des Splintes mit Scheibe sollte etwa 3,5 Gramm betragen. Die Splinte waren mit dem Firmen- und Jahresstempel auf der Flachseite eines Schenkels zu versehen. Die Splinte waren so zu verpacken, dass der Anstrich nicht beschädigt werden konnte. Auf den Pappschachteln war die Lieferfirma kenntlich zu machen.[3]

Innenausstattung zum Stahlhelm M35 ohne Kinnriemen

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Die Innenausstattung des M35 bestand aus vier Komponenten. Diese waren:

  1. der Außenring mit zwei beweglichen Hängeblechen;
  2. der Innenring mit fünf Stahlfedern;
  3. das 7- bis 9-gradige Schweißleder mit Filzstreifen sowie die
  4. Zugschnur.

Außenring

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Der Außenring wurde aus einem Stück gestanzt und war etwa 35 mm breit und 0,7 mm stark, zu den Stahlhelmgröße 60 bis 68 passend mit zwei Nieten aus Leichtmetall geschlossen. Zwischen den Nieten war ein rundes Loch mit einem Durchmesser von 8 mm. Der Durchmesser für den hinteren Helmsplint, von dem Loch gleich weit entfernt, vorn seitlich zwei etwa 24 mm lange und 5 mm breite, waagerechte Schlitze für die seitlichen Helmsplinte. Die Entfernung der seitlichen Splintschlitze vom hinteren runden Splintloch betrug, von Mitte Loch bis Mitte Schlitz gemessen, bei Helmgrößen:

  • Größe 60 für Kopfweiten bis 53 cm, 210 mm.
  • Größe 62 für Kopfweiten bis 55 cm, 220 mm.
  • Größe 64 für Kopfweiten bis 57 cm, 230 mm.
  • Größe 66 für Kopfweiten bis 59 cm, 240 mm.
  • Größe 68 für Kopfweiten bis 61 cm, 250 mm.

Im Ring fünf etwa 100 mm breite und 20 mm lange, senkrechte, schlaufenartige Einstanzungen für die Federn des Innenrings; der untere Rand des Außenrings war leicht nach außen, der obere etwas nach innen gewölbt. In der Mitte des Ringes war zu beiden Seiten in gleicher Entfernung vom runden hinteren Splintloch je ein Hängeblech mit Vierkantring aus Leichtmetall zur Aufnahme des Kinnriemens beweglich festgenietet.[4]

Innenring mit Stahlfedern

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Der Innenring war etwa 35 mm breit und 0,4 mm stark mit zwei Nieten aus Leichtmetall geschlossen. Am unteren Rand befanden sich, je nach Helmgröße, 10 bis 15 runde Löcher für die Befestigungssplinte des Schweißleders mit Filzstreifen. Auf dem Innenring fünf mit Nieten aus Leichtmetall befestigte Stahlfedern. Diese hatten folgende Eigenschaften:

  • Länge der Federn bei Helmgröße 60 bis 64: etwa 212 mm;
  • Länge der Federn bei Helmgröße 66 bis 68: etwa 232 mm;
  • Breite der Federn: etwa 15 mm;
  • Stärke der Federn: etwas 0,25 mm.

Der Innenring wurde durch Einschieben der Enden der Stahlfedern in die schlaufenartigen Einstanzungen im Außenring mit diesem federnd so verbunden, dass er etwa 4 mm unter den oberen Rand des Außenringes lag. Die Federn wurden zum Schutz gegen Rost zweimal, je einmal weißer Grund sowie feldgraue Deckfarbe mit Einbrennlack überzogen.[5]

Schweißleder mit Filzstreifen

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Das Schweißleder mit Filzstreifen bestand aus Schaf- (Bastardwolle) oder Ziegenleder und war etwa 1 mm stark, naturfarbig, ohne Auftrag einer Appretur auf der Narbenseite. Das Schweißleder musste aus einem Stück so geschnitten sein, dass je nach Helmgröße sieben bis neun Zacken entstanden. Sie mussten dabei überall die gleiche Stärke aufweisen und frei von Schnitten und sonstigen Beschädigungen sein. Zudem durften sie keine Knoten und harten Stellen aufweisen. In jeder Zacke waren fünf Lüftungslöcher von etwa 6 mm Durchmesser und an der Spitze ein Schnürloch für die Zugschnur anzubringen. Das Schnürloch war dabei durch eine fest aufgeklebte Lederscheibe von etwa 14 mm Durchmesser zu verstärken. Am unteren Rand des Schweißleders wurde ein etwa 40 mm breiter und 1 mm starker Filzstreifen aufgenäht. Das Schweißleder selber wurde mit 10 bis 15 Leichtmetallsplinten am unteren Rand des Innenrings so befestigt, dass seine Schließnaht der Nietstelle des Außenrings gegenüber und der Filzstreifen etwa 30 mm breit zwischen Innenring und Schweißleder lag. Das Schweißband wies folgende Maße auf:

  • Höhe des Schweißleders: etwa 140 mm;
  • Höhe der Zacken: etwa 50 mm;
  • Breite der Zacken unten: etwa 50 mm;
  • Breite der Zacken in Höhe des Schnürloches: etwa 25 mm.[6]

Zugschnur

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Die Zugschnur war eine etwa 60 cm lange weiße Rundschnur.[7]

Sitz der Innenausstattung

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Die Innenausstattung war in den Stahlhelm M35 so einzuführen, dass sich das runde Splintloch des Außenrings mit dem hinteren Splintloch deckte. Die Federung gewährleistete einen festen Sitz, der durch entsprechendes Anziehen der Zugschnur noch verbessert werden konnte. Das Gewicht der Innenausstattung betrug etwa 153 Gramm.[8]

Materielle Abnahmevorschriften

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Der M35 war einer Vielzahl von materiellen Abnahmevorschriften ausgesetzt. Diese waren:

  • Material
    • Außenring: Leichtmetall nach HgN 12 240 Al-Mn.
    • Innenring: Leichtmetall nach HgN 12 240 Al-Mg-Si.
    • Federn: aus bestem Federstahl. Die Lackierung muss hart auftrocknen und widerstandsfähig gegen Abschürfungen sein.
    • Hängeblech und Öse: Leichtmetall nach HgN 12 240 Al-Mg-Si, gesandstrahlt.
    • Niete und Splinte: nach HgN 12 240 Al-Mg-Si.
    • Schweißleder: Das ungespaltene oder gespaltene Schaf- (Bastard) oder Ziegenleder musste mit pflanzlichen Gerbstoffen gegerbt sein, wobei die Mitverwendung synthetischer Gerbstoffe erlaubt war und mit Sumach-Gerbstoff mach- bzw. ausgegerbt wurde. Es durfte keine Mineralgerbung enthalten sein. Der Mischgehalt des Leders durfte zudem nicht 6 von 100, der Gesamtauswachsverlust 7 von 100 nicht übersteigen. Der Fettgehalt des Leders an freien Fettsäuren, als Ölsäure berechnet, durfte 2 von 100 nicht übersteigen. Das Leder musste auch frei von stark wirkenden freien Säuren und gesundheitsschädlichen Stoffen (z. B. lösliche synthetische Gerbstoffe) sein. Zur Herstellung des Schweißleders durften nur Leder verarbeitet werden, die diesen genannten Vorschriften entsprachen und die nach Untersuchung ausdrücklich für die Verarbeitung freigegeben worden waren. Diese Untersuchung erfolgte zu Lasten des Auftragnehmers durch die Deutsche Versuchsanstalt für Lederindustrie in Freiberg (Sachsen). Die Kosten beliefen sich je Partie auf 35 Reichsmark. Für die Untersuchung waren daher vom Auftragnehmer drei Muster von Hundert jeder Partie des für die Verarbeitung in Aussicht genommenen Leders an die Versuchsanstalt einzusenden. Die Musterlederstreifen mussten dabei eine Größe von 2 × 8 cm aufweisen und waren nach Herstellungsvariante zu trennen und mit entsprechenden Anhängern zu versehen, aus denen sich das Datum der Herstellung, Größe der Partie und die verarbeitende Firma ablesen ließen. Die Freigabe selber erfolgte dann durch das Beschaffungsamt.[9]
    • Filzstreifen: ungefärbte Schafwolle mit Beimischung von 30 von Hundert Reißwolle, jedoch ohne Beimischung von Pflanzenstoffen. Der Filzstreifen durfte auch nicht einlaufen. Gegen den Angriff der Mottenraupe musste der Filzstreifen durch ein geeignetes Mottenschutzmittel widerstandsfähig erhalten bleiben. Die Untersuchung solcher Mottenschutzstoffe oblag dem Beschaffungsamt der Wehrmacht.
    • Zugschnur: aus Baumwolle mit 20 von Hundert Zellwollbeimischung mit einer Reißfestigkeit von 11 kg bei 30 cm freier Einspannlänge.
    • Nähfaden: Für die Nähte zur Verbindung von Schweißleder und Filzstreifen wurde Maschinenfeinzwirn Nr. 30/3 mtr. verwendet. Für die Schließnaht des Schweißleders kam Maschinenfeinzwirn Nr. 10/3 mtr. zum Einsatz.
  • Stempelung
    • hinter dem rechten Hängeblech: Lieferfirma und Lieferjahr;
    • hinter dem linken Hängeblech: Helmgröße und Kopfweite. Bis zum Aufbrauch der Stahlhelme alter Art, gemeint ist hier der M16 sowie M18 (die noch weit verbreitet waren) war am M35 der Zusatz n.U. einzustempeln.
    • auf der Narbenseite des Schweißleders I. Zacke neben der Naht unterhalb des Schnürloches war die Kopfweite mit säurefreier Stempelfarbe anzubringen.[10]

Sonstiges

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mini|Von Deutschland ausgebildete chinesische Truppen mit dem M35 vor der Schlacht von Wuhan Für Militärparaden und zu sonstigen festlichen Anlässen (z. B. Staatsempfänge) gab es neben der Stahlvariante auch eine aus Plastik. Diese war bei einer längeren Tragezeit praktischer und angenehmer.[11] Diese Kunststoffhelme wurden auch standardmäßig von älteren Offizieren und Generälen getragen. Gleichfalls wurden diese Kunststoffhelme von Verwundeten getragen. Der Kunststoffhelm war äußerlich nicht von dem Stahlhelm 1935 zu unterscheiden, jedoch wog er nur wenige Gramm.[12]

Im Rahmen der durch die Chinesisch-Deutsche Kooperation erfolgten Modernisierung der Armee der Republik China durch Hans von Seeckt kaufte China seine Rüstungsgüter von Deutschland. Dazu gehörte bis 1936 auch der Import von etwa 250.000 M35-Stahlhelmen, die von der chinesischen Armee von 1937 bis 1945 geführt wurden, wobei aber gleichzeitig auch andere Typen verwendet wurden.[13]

Bei den Streitkräften Chiles gehört der Stahlhelm M35 aufgrund der dort historischen Anlehnung an deutsche Militärtraditionen zur Paradeuniform.

Literatur

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  • James Lucas: Handbuch der Wehrmacht 1939–1945. Ein Nachschlagewerk Tosa-Verlag, Wien 2001, ISBN 3-85492-152-7.
  • Brain L. Davis: Uniformen und Abzeichen des deutschen Heeres 1939–1945. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613_02359-8.
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Einzelnachweise

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  1. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres über Beschreibung, Sitz und Abnahmevorschrift zum Stahlhelm M35. Unterpunkt: Beschreibung. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51–52.
  2. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres zur Innenausstattung zum Stahlhelm M35 ohne Kinnriemen. Unterpunkt: Verpassen und Sitz. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51.
  3. ^ a b Merkblatt des Oberkommandos des Heeres über Beschreibung des Stahlhelmsplints mit Scheibe, Buchstabe b, c, d und e. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51.
  4. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres zur Innenausstattung zum Stahlhelm M35 ohne Kinnriemen. Unterpunkt: Beschreibung. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51.
  5. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres zur Innenausstattung zum Stahlhelm M35 ohne Kinnriemen. Unterpunkt: Innenring. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51.
  6. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres zur Innenausstattung zum Stahlhelm M35 ohne Kinnriemen. Unterpunkt: Schweißleder mit Filzstreifen. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51–52.
  7. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres zur Innenausstattung zum Stahlhelm M35 ohne Kinnriemen. Unterpunkt: Zugschnur. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 52.
  8. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres über Beschreibung, Sitz und Abnahmevorschrift zum Stahlhelm M35. Unterpunkt: Sitz und Gewicht. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 52.
  9. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres über Beschreibung, Sitz und Abnahmevorschrift zum Stahlhelm M35. Unterpunkt: 1f Abnahmevorschrift Schweißleder. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51–52.
  10. ^ Merkblatt des Oberkommandos des Heeres über Beschreibung, Sitz und Abnahmevorschrift zum Stahlhelm M35. Unterpunkt 2: Stempelung. Abgedruckt in: Uniformen-Markt. Jg. 1937, S. 51–52.
  11. ^ James Lucas: Handbuch der Wehrmacht 1939–1945. S. 166.
  12. ^ Brian L. Davis: Uniformen und Abzeichen des deutschen Heeres 1939–1945. S. 105.
  13. ^ Philip Jowett (2005), [Gustave 77th/sandbox, p. 23, - Google ブックス The Chinese Army 1937–49. World War II and Civil War], (Osprey Military. Men-at-arms Series, 424) (ドイツ語), Oxford: Osprey Publishing, p. 23, ISBN 1-84176-904-5 {{citation}}: |url=の値が不正です。 (説明); 不明な引数|Comment=が空白で指定されています。 (説明)

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Stahlhelm M42 Kategorie:Militärische Ausrüstung (Wehrmacht)